Die meisten Menschen in Deutschland sind nicht zur Steuererklärung verpflichtet – sinnvoll ist sie in der Regel schon. Wer höhere Werbungskosten hat als sie der Pauschale entsprechen oder mit größeren Beträgen für sein Alter vorsorgt, als angenommen werden, mindert damit seine Steuerlast.
Freiberufler stehen nicht vor dieser Wahl und müssen ihr Einkommen grundsätzlich offenlegen. Die Buchführung gehört dabei in den meisten Fällen zu den Schattenseiten der Selbstständigkeit, ein Steuerberater ist beinahe Pflicht. Wer hier auf einen günstigen Online-Steuerberater setzt, kann viel Geld sparen.
Unvollständige Steuererklärung kann teuer werden
Die Verpflichtung zur Steuererklärung besteht aber nicht nur für Freiberufler, auch Vermieter sind dazu grundsätzlich verpflichtet – auch wenn sie von ihren Mieteinkünften nicht leben können und nebenbei abhängig beschäftigt sind. Im Gegensatz zu größeren Unternehmen, die ohnehin über entsprechendes Fachpersonal zur Buchführung verfügen, müssen sich Kleinunternehmer die Expertise entweder einkaufen, oder sich das benötigte Fachwissen selbst aneignen.
Beides kann schnell teuer werden: Bei der Steuererklärung in Eigenregie können nicht berücksichtigte Steuervorteile bares Geld kosten. Ein professioneller Steuerberater hingegen mindert die Steuerrückzahlung durch sein Honorar.
Online-Steuerberatung: Günstig und transparent
Dabei ist eine Kombination beider Möglichkeiten durchaus machbar und sinnvoll. Eine Online-Steuerberatung ist zu einem monatlichen Pauschalbetrag erhältlich. Anders als bei einem klassischen Steuerberater, der seine Rechnung zumeist nach Aufwand stellt, sind die Kosten also bereits im Vorfeld ersichtlich.
Abgesehen von der Transparenz können die Kosten zudem durch eine intelligente Arbeitsteilung gesenkt werden. Einfache Buchungen werden vom Unternehmer selbst erledigt, Jahresabschlüsse und Steuererklärungen übernimmt der Online-Dienstleister. Je nach persönlichem Wissen des Freiberuflers werden dem Steuerberater also lediglich Aufgaben übertragen, die die eigenen Fähigkeiten übersteigen oder nur mit viel Mühe zu bewältigen wären.
Abseits kommerzieller Vorteile entfällt viel lästiger Papierkram im wahren Wortsinne: Während der klassische Steuerberater ebenso wie das Finanzamt Unterlagen anfordert, die erst gesammelt und dann versendet werden müssen, erfolgt dieser Austausch bei der Online-Steuerberatung via Internet. Dadurch hat der Unternehmer jederzeit, auch während der Überprüfung, Zugriff auf wichtige Dokumente.
Datenschutz genießt hohen Stellenwert
Dass die Übertragung solch wichtiger Daten über das Internet und die Speicherung digitalisierter Dokumente auf Servern durchaus heikel sein kann, ist den Online-Steuerberatern bekannt: Anbieter wie felix1.de haben sich die sichere Verschlüsselung der Datenübertragung sogar zertifizieren lassen. Auch der Anbieter venvie.de sichert seinen Kunden eine vollständige Verschlüsselung der Kommunikation zu. Dabei können die Leistungen in der Regel nach Paketen oder ein einem Baukastensystem gebucht werden.
Bei felix1.de stehen verschiedene Leistungspakete zur Auswahl: Während das günstige Basispaket für Freiberufler nur die Gewinnermittlung sowie die Vertretungs- und Empfangsvollmacht beinhaltet, sind im Premium-Paket sogar persönliche Beratungsleistungen enthalten. Denn trotz der günstigen Online-Dienstleistung unterhält der Anbieter 150 Filialen in Deutschland – individuelle Fragen können somit wie bei einem klassischen Steuerberater zumeist schnell geklärt werden.
[…] der Regel ist es günstiger, einen Online-Steuerberater zu beauftragen, als eine herkömmliche Steuerkanzlei. Denn die Dienstleistungen eines Online-Steuerberaters werden […]