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Innovation in der mobilen Zustellerfassung

mobile Zustellerfassung

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Mit dem bloßen Einwerfen von Sendungen ist es in vielen Fällen nicht getan. Vielmehr bedarf es oft eines beweiskräftigen Nachweises, dass die Zustellung tatsächlich erfolgt ist. Stehen sich im Zweifel am Ende Aussage gegen Aussage gegenüber, muss auf eine Dokumentation der Zustellung zurückgegriffen werden, die auch von höheren Stellen anerkannt ist.

Eine Möglichkeit einer solchen mobilen Zustellerfassung bietet die Firma Aisci mit ihrer individuellen Softwarelösung. In Kombination mit dem Windows-Smartphone ES400 von Motorola haben zum Beispiel private Postzustelldienste die Möglichkeit, einen eindeutigen Abliefernachweis zu erbringen.

Auch unangenehme Sendungen finden so ihren Weg zum Empfänger

Mancher Rechtsstreit beruht auf dem Leugnen wichtiger Zustellungen. Wird eine Sendung als unangenehm empfunden, neigen Empfänger dazu, ihren Erhalt einfach zu leugnen. Für den Absender ist es im Zweifel dann schwierig nachzuweisen, dass der Brief tatsächlich eingetroffen ist. Eine solche Situation kann langwierige Diskussionen nach sich ziehen.

Um die Beweislast und die Beweiskraft von vorneherein zu klären und einfach zu halten, sollten private Postzustelldienste auf ein vertrauensvolles System, zur mobilen Zustellerfassung setzen.

Einfach muss der Vorgang dabei sein und einheitlich.

Am wichtigsten ist jedoch die Eindeutigkeit. Und was kann mehr aussagen als ein Foto? Von daher geht AISCI mit dem Erfassen von Übergabe, Unterschrift und Einwurf per Foto völlig neue Wege.

Die Lösung liegt in dem Barcode Scanner, der in das Motorola ES400 integriert ist. Alles, was durch den Barcode Scanner erfasst wurde, landet im Archiv der Zentrale und kann dort jederzeit wieder abgerufen werden. Was in der Theorie mehr als praktisch und wirkungsvoll klingt, muss sich jedoch auch in der Praxis der privaten Postzustelldienste beweisen können.

Was hat der Zusteller zu tun?

In der Praxis geht es meist um Behördensendungen, bei denen ein Nachweis der Ablieferung erheblich werden kann, etwa dann, wenn es um Fristen geht:

  • Die Zustellurkunde verfügt über ein Aktenzeichen, welches nun von dem Zusteller mittels Barcode Scanner erfasst werden kann. Nun ist die Sendung schon mal im Barcode Scanner erfasst.
  • Der nächste Schritt ist, die Kamerafunktion des Smartphones zu nutzen und zu fotografieren, wie die Sendung in den entsprechenden Briefkasten eingeworfen wird.
  • Ist eine persönliche Übergabe erforderlich, wird dies natürlich auch eingehalten. Aber auch hier wird die Beweiskraft nicht vernachlässigt. Der Name des Empfängers wird mittels Tastatur eingegeben. Hat der Empfänger die Sendung erhalten, bestätigt er dies per Unterschrift auf dem Touchscreen.

Durch das Erstellen einer Grafik-Datei sind alle wichtigen Daten wie:

  • Aktenzeichen,
  • Name des Zustellers
  • Name des Empfängers und
  • das Datum erfasst.

Diese Daten müssen natürlich nicht auf dem Handy bleiben, sondern können auf einen PC rübergezogen werden, so dass sie in einem entsprechenden Verzeichnis gespeichert werden können.

Die spezielle Verwaltungssoftware von Aisci ermöglicht dabei ein einfaches Indizieren der Dateien, wodurch schnell das gefunden werden kann, was gesucht wird. Die Daten, die bei der mobilen Zustellerfassung per Barcode Scanner und Kamera gesammelt werden, können bei Bedarf dann ganz einfach vom privaten Postzustelldienst dem Kunden zur Verfügung gestellt werden.

Wer sich für das innovative System zur mobilen Zustellerfassung interessiert, kann sich jederzeit von der Firma Aisci beraten lassen. Diese setzt das System, das auf einem integrierten Barcode Scanner beruht, um und stellt alle wichtigen Informationen darüber zur Verfügung.

Quelle: aisci.de

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