PRESSEMELDUNG
Seit 2005 ist die Region Rhein-Neckar offizielle europäische Metropolenregion und befindet sich ökonomisch, als auch sozial und ökologisch im stetigen Wachstum. Insbesondere der Teilbezirk Rhein-Neckar-Pfalz bietet kulturell und wirtschaftlich großes Potential.
Jüngere Geschichte
Im August 2006 hat sich in Rhein-Neckar ein sogenanntes „Public-Private-Partnership-Modell“ gebildet, welches sich aus den drei Institutionen „Metropolregion Rhein Neckar GmbH (MRN GmbH)“, „Verband Region Rhein-Neckar (VRRN)“ und „Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (ZMRN e.V.)“ zusammensetzt.
Mit diesem gemeinschaftlich gestalteten Vorhaben haben es sich die Verantwortlichen zur Aufgabe gemacht, die Region zu einer der wettbewerbsfähigsten in Europa auszubauen und sie für Bewohner, Besucher, Investoren u. a. noch attraktiver zu gestalten. Die Aufgabenbereiche umfassen unter anderem Tourismus, Veranstaltungen jeder Art, das Schaffen von Erholungsgebieten und ein breit gefächertes Marketing.
Was genau passiert in Rhein-Neckar-Pfalz?
In Rhein-Neckar-Pfalz werden unter anderem kulturelle Sehenswürdigkeiten saniert und eine umfangreiche Neugestaltung der Landschaft betrieben.
Beispielsweise wurden touristische Straßen wie der „Pfälzer Weinsteig“ angelegt und zudem zahlreiche Veranstaltungen (Festival des deutschen Films) geschaffen und beworben. Da der Natur-Tourismus in der Region ein wesentlicher Faktor ist, wird besonderer Wert auf den Ausbau der Umgebung in Form von Wanderwegen und Naturschutz- und Naherholungsgebieten gelegt.
Zusätzlich werden durch den „ZMRN e.V“ gemeinnützige Aktivitäten und die regionale Identität gefördert. Dies geschieht dadurch, dass lokale Unternehmen und Initiativen gezielt unterstützt werden, um Zusammenarbeit voranzutreiben und Völkerverständigung zu ermöglichen.
Zukünftige Pläne
Die Zukunftspläne in Rhein-Neckar sind zahlreich. Im Rheinland-Pfälzischen Teil der Region wird unter anderem an dem „Erneuerbare-Energie-Konzept“ und Planungen bezüglich des Hochwasserschutzes, der Siedlungsplanung und der Infrastruktur gearbeitet. Bei diesen Zielsetzungen arbeitet die Gegend mit dem deutschen Bund und in letzter Instanz mit der Europäischen Union zusammen.
Ein Beispiel für die Projekte ist die „Vor-Ort-Betreuung“ von Schülern der siebten Klasse durch hauptamtliche Lotsen, welche diesen bei der Entdeckung und Entfaltung ihrer Fähigkeiten helfen. Diese unter dem Titel „Kooperatives Übergangsmanagement Schule-Beruf“ bekannte Initiative ist selbstverständlich nur ein Stichpunkt neben den komplexen Förder- und Entwicklungsmaßnamen, welche in Rhein-Neckar-Pfalz (oft auf freiwilliger Basis) betrieben werden, um für eine erfolgreiche Zukunft zu sorgen.
PPP jedesmal das selbe Träumer treffen auf Profis. Der Profit ist immer nur für eine Seite garantiert…
Ich finde mit Polemik hilft man hier aber auch niemandem…