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Softwarelizenzoptimierung für Microsoft: Tipps zur Senkung der laufenden Softwarekosten.

Softwarelizenzoptimierung

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Viele Unternehmen arbeiten mit Software. Produkte des Herstellers Microsoft, wie die Office-Pakete, sind sehr verbreitet. Sie verursachen im Unternehmen laufende Kosten. Deren Höhe hängt von der Anzahl an Computern ab. Firmen, die ein riesiges Netzwerk mit zahlreichen Workstations haben, bezahlen deshalb beträchtliche Summen.

Die laufenden Softwarekosten müssen gesenkt werden

Kein Unternehmen kann es sich leisten, Geld zu verschenken. Aus diesem Grund sollen die laufenden Kosten so gering wie möglich gehalten werden.

Arbeiten die Firmen mit den Programmen von Microsoft, dann sind die Kosten von der Version, dem Umfang und von den nötigen Lizenzen abhängig. Legt man auf eine aktuelle Version wert, dann ist diese meist teurer als ältere Programme.

Die Lizenzen müssen in der IT ausreichend vorhanden sein – nur so lassen sich spontane Engpässe vermeiden. Viele Unternehmen besitzen zu hohe Kapazitäten und haben somit zu viele Lizenzen. Diese verursachen rein wirtschaftlich betrachtet unnötig hohe Kosten. Die vorhandenen Ressourcen sollten am besten so effizient wie möglich ausgelastet werden. Zusätzlich Ressourcen gilt es zu vermeiden. So spart das Unternehmen Zeit und Geld.

Bei einer größeren IT-Infrastruktur geht schnell der Überblick verloren. Eine manuelle Lösung kostet ebenfalls viel Geld. Der bessere und intelligentere Weg ist eine Softwarelizenzoptimierung für Microsoft.

Eine intelligente Softwarelizenzoptimierung für Microsoft-Programme ist die Lösung

Es gibt einige professionelle Softwarelösungen, wie FLEXlm und LUM, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden. Für die Lizenzen der Microsoft-Programme bietet sich der FlexNet Manager an. Der Manager verfügt über eine Microsoft-spezifische Bibliothek und in dieser befinden sich alle Produktnutzungsrechte. Das Programm weiß sofort, wie viel Lizenzen aktuell benötigt werden. Das Programm kann somit den aktuellen und auch den zukünftigen Bedarf errechnen.

Die Softwarelizenzoptimierung für Microsoft-Programme funktioniert im ganzen Unternehmensnetzwerk. Auf der Webseite Flexerasoftware.de finden sich weitere Informationen.

Die Kernelemente der Optimierung:

  • Analyse der IST-Situation im Unternehmen
  • Berücksichtigung aller aktuellen Regeln für die Vergabe von Lizenzen
  • durch Skalierbarkeit lässt sich das Programm individuell anpassen
  • das auf Berechtigungen basierende Softwarelizenzmanagement wird vollkommen automatisiert
  • die Kosten für Lizenzen und Wartungen werden zuverlässig gesenkt
  • alle Lizenzbedingungen werden strikt eingehalten

So funktioniert die Softwarelizenzoptimierung im Detail

Der Manager ist mit jeder Workstation im Netzwerk verbunden und erkennt, auf welchem Computer Microsoft-Anwendungen laufen. Dank der PURL (Product Use Rights Library) kann FlexNet sich automatisch um die Lizenzberechtigungen im Unternehmen kümmern. Dies bedeutet: Der Lizenzstatus wird stets ermittelt und der Verbrauch kann direkt optimiert werden. Eine manuelle Lösung würde viel mehr Geld und Personalaufwand kosten.

Dank einer Was-wäre-wenn-Analyse können die Benutzer sofort sehen, welche Folgen Änderungen an der IT-Infrastruktur für das Unternehmen haben. Auf diese Weise lassen sich alle gängigen Szenarien simulieren. Die Unternehmen sind dadurch wesentlich besser vorbereitet und können zukünftige Risiken komplett ausschließen.

Die professionelle Softwarelizenzoptimierung für Microsoft-Software lässt sich mit einem geringen Aufwand in die IT-Infrastruktur integrieren. Sie benötigt im laufenden Betrieb keine umfangreichen Wartungen.

Durch ein intelligentes Lizenzmanagement lassen sich die laufenden Softwarekosten auf ein Minimum senken. Die Mitarbeiter in der IT werden entlastet, denn die automatisierte Softwarelösung kümmert sich um alles. Warum sollten Kosten, die durch Software verursacht werden, nicht durch eine andere Software gesenkt werden?

Foto: Tarzhanova / shutterstock.com

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