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Jackie Kennedy – Design bestimmt das Bewusstsein

Arbeitskleidung

Mit die wichtigsten Modeklassiker waren nicht der Einfall irgendeines wahnsinnig kreativen Modeschöpfers. Die Väter der Klamotte entwarfen sie als Arbeitskleidung, Funktionskleidung oder Uniform.

Die Jeans begann ihre Karriere als robuste Arbeitshose der Goldschürfer. Der Blazer fand seinen Weg vom gleichnamigen Schlachtschiff Ihrer Majestät zu den Herrenausstattern der Savile Row. Rene Lacoste brachte das Polohemd vom Tennisplatz als unverzichtbares Basic in die Kleiderschränke rund um den Globus.

Design-Ikone  Jackie Kennedy

Oder der berühmte Pillbox-Hut. Einst eine militärische Kopfbedeckung. Als sich Präsidentengattin Jackie Kennedy das Ding aufsetzte, wollten modebewusste Frauen weltweit nicht mehr oben ohne gehen.

Und über Mode-Ikone Jackie Kennedy fand die Pillbox wieder zurück zum Uniform-Chic. Seit etlichen Jahren ist sie die Kopfbedeckung der Stewardessen bei der Lufthansa. Wie stilsicher die Fluggesellschaft damit unterwegs ist, zeigt eine aktuelle Abstimmung unter Passagieren: Sie wählten die Lufthansa-Ladies an eine Top-Position des bestangezogenen Personals unter Europas Airlinern (https://www.businesstraveller.de/mobil/fliegen/seit-85-jahren-an-bord-die-schoensten-uniformen-der-flugbegleiterinnen/).

Ein Beweis dafür, wie nachhaltig Arbeitskleidung Image und Sympathie-Wahrnehmung eines Unternehmens bestimmen kann.

Der erste Eindruck entscheidet!

Das gilt nicht nur für große Fluggesellschaften. Das gilt für nahezu alle Unternehmen mit Publikumsverkehr oder öffentlichem Auftritt – und wenn’s eine Würstchenbude ist. Eine optisch ansprechende Dienstkleidung zeigt dem Kunden: Dieses Unternehmen ist organisiert und serviceorientiert.

Jeder Mitarbeiter ist ein Repräsentant und erkennbarer Ansprechpartner. Der Mitarbeiter soll das Unternehmen aber auch gerne repräsentieren und sich wohlfühlen. Wer sich wohlfühlt, arbeitet motivierter. Schöne und bequeme Arbeitskleidung wird hier zu unternehmerischem Mehrwert.

Ein Beispiel: Noch bis weit in die 80er sah die Uniform einer überaus populären Schnellrestaurant-Kette nicht nur so aus wie Sträflingskleidung – sie trug sich auch so. Schnitte, je nach Statur entweder kneifend oder labbrig, jedenfalls nie passend. Unangenehme Materialien und dann diese Papierhütchen, die die Mentalität einer Wegwerfgesellschaft noch unabsichtlich betonten.

Kann man seinen Mitarbeitern so böse sein? Die Optik schrie den Kunden förmlich an: Billig!

Perfekte gekleidete Mitarbeiter

Es ist für einen Unternehmer jetzt nicht nötig, eine eigene Fashion-Abteilung einzurichten. Die Geschichte der Mode beweist ja: mit Jeans, Polo und Blazer ist man gut angezogen.

Oder Sie orientieren sich stilistisch an einer Mode-Ikone wie Jackie Kennedy. Dann reicht’s, sich bei der Arbeitskleidung von Profis beraten und ausstatten zu lassen – dann ist das Ergebnis Premium statt billig.

Naturmaterialien wie Baumwolle haben einen hohen Tragekomfort. Je nach Einsatz, Pflegeleichtigkeit oder Beanspruchung können besonders bei Jacken oder Outdoor-Kleidung moderne Mischfasern die optimale Wahl sein.

Ob Hosen, Hemden, Jacken oder Kostüme: Das alles gibt es in gängigen Größen und bequemen Schnitten statt Einheitsgrößen. Die Mitarbeiter sollen gleich aussehen – aber nicht gleich sein.

Arbeitskleidung

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