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Die intelligente Frachtbörse – ein Gewinn für Unternehmer und Umwelt

Frachtbörse

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Der Sommer kommt. Ganz bestimmt! Und mit ihm kommt auch wieder die Lust auf einen erholsamen Wochenendausflug. Aber leider, leider, wir kennen das alle, kaum auf der Autobahn, kündigt sich der größte annehmbare Frust an. Lastwagen auf der rechten Spur. Soweit das Auge reicht. Das riecht nach Stau. Und sowieso, die ganzen Brummis nerven einfach. Seit die Wirtschaft flächendeckend ihre Lagerhaltung auf die Straße verlegt hat, regt sich bei vielen Menschen zudem das ökologische Gewissen.

Ist natürlich auch wahnsinnig einfach, über die Brummis zu meckern. Beim nächsten Mal fassen Sie sich dabei bitte auch an die eigene Nase. Transportiert werden schließlich genau die Waren und Güter, die wir alle brauchen und haben wollen. Immer preisgünstig, jederzeit verfügbar, in großer Auswahl. Und machen wir uns mal nichts vor. Transport und Logistik sind eine der Schlüssel-Industrien überhaupt. Nahezu kein Arbeitsplatz in Deutschland wäre ohne ein funktionierendes Transportwesen letztlich noch sicher.

Umwelt & Transport

Und es hat sich technisch viel getan. Moderne Lkw sind um ein Vielfaches effizienter, abgasärmer und leiser als noch vor wenigen Jahren. Dennoch: Angesichts der schieren Menge an Lastwagen muss die Forderung nach möglichst umweltfreundlichen Transporten erlaubt sein. Millionen von Litern Diesel könnten allein schon jährlich dadurch eingespart werden, wenn man unnötige Lkw-Fahrten vermeidet, etwa Leerfahrten. Auch den Transportunternehmern sind solche Leerfahrten ein Graus. Sie kosten nur und bringen nichts ein.

Die größte Innovation, die gleichzeitig die Umwelt schont, die Straßen entlastet und die Profitabilität von Transportunternehmen steigert, kommt aus dem Computer: Moderne Flottenmanagement-Systeme und elektronische Dienstleistungen wie die der Frachtenbörse Teleroute.

Elektronische Frachtenbörse

Die Idee einer elektronischen Frachtenbörse ist bestechend einfach. Transportunternehmer stellen europaweit ihre Frachtkapazitäten in die Börse ein, Nachfrager ihre Transportwünsche. Ein Spediteur hat beispielsweise eine Fracht von Köln nach Marseille. In der Frachtenbörse vernetzt erfährt er noch während der Fahrt, dass er in Paris noch Beifracht zuladen kann und im Hafen von Marseille schon 40 Paletten auf Abholung nach Antwerpen warten. Ohne eine intelligente Frachtenbörse hätte es drei Lkw gebraucht – und drei Leerfahrten. So aber haben alle gewonnen: der Unternehmer, die Umwelt, wir Autofahrer auf dem Weg ins Wochenende.

Weil der eine Transporteur Stückgut befördert, der nächste Olivenöl und der dritte Seecontainer, bietet Teleroute für jeden Frächter und Nachfrager die maßgeschneiderte Lösung. Mit dem neuen elektronischen System Teleroute Active sind mit einem Klick innerhalb einer Sekunde auf einer Karte europaweit unterschiedliche Frächter auf unterschiedlichen Routen zu finden.

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Im Transportwesen kommt es vor allem auch auf Sicherheit an. Der Frächter will wissen, mit wem er es zu tun hat. Keiner will etwa aus Versehen eine brisante Ladung des Medellín-Kartells an Bord nehmen. Und meldet sich da am anderen Ende der Internet-Leitung überhaupt ein echter Kunde oder schlüpft jemand in eine falsche Identität? Wie ist die Bezahlung sichergestellt? E-confirm, die elektronische Auftragsbestätigung, ist die Lösung von Teleroute, die Frächtern und Kunden die gewünschte Sicherheit garantiert.

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