Sogenannte Craft-Biere liegen im Trend der Getränke-Branche. Sie erfüllen die Sehnsucht vieler Verbraucher nach einem Produkt mit viel Liebe und handwerklicher Hingabe. Getreu dem traditionellen Motto „Bier braucht Heimat“ setzen die kleinen Craft-Brauer dem Bier der Industrie-Brauereien einen Sud mit lokaler Note entgegen.
Manch einer dieser Mini-Brauer mag vielleicht trotzdem heimlich davon träumen, es eines Tages in die Liga der Bierbarone zu schaffen. Doch auf diesem Markt operieren finanzstarke Konzerne. Da ist es eine echte Erfolgs-Story, dass es ein paar Burschen in München in ein paar Jahren von der Hinterhofbrauerei zu einer respektablen Größe in der Welthauptstadt des Biers gebracht haben.
Die Geschichte der Biermanufaktur „Giesinger Bräu“ begann im Jahr 2003 wirklich in Garage im Münchner Stadtteil Giesing. Ihr nach traditioneller Handwerkskunst gebrautes Bier nannten die Brauer hoffnungsvoll „Giesinger Erhellung“. Die Flaschen-Etiketten thematisch passend mit einer Abbildung der benachbarten Pfarrkirche, in deren Turmschatten die Mikro-Brauerei lag.
Die Güte des Bieres sprach sich herum und der Ausstoß konnte schnell kaum noch Schritt halten mit der Nachfrage. Der limitierende Faktor war dabei nicht der Sudkessel, sondern die Abfüllung und die Etikettierung. Da lief noch viel in Handarbeit – eine Handarbeit, die nichts für die Produktqualität tut. Ohne einen gewissen Grad an Automation konnten die Brauer weder die Produktion, noch die eigene Produktivität steigern.
Die Garage ist mittlerweile Geschichte. „Giesinger Bräu“ hat heute eine moderne gläserne Brauerei mit angeschlossenem Gasthaus und Brauerei-Ausschank. Stolz – und mit ein wenig Augenzwinkern – tragen die Brauer den Titel „Zweitgrößte Privatbrauerei Münchens“.
Etikettiermaschinen ersetzen Handarbeit, die der Produktqualität nichts nutzt
Genau vor dieser Situation stehen viele Gründer. Die Produktionssteigerung durch Automation ist einer der wichtigsten Investitions-Schritte. Für Unternehmer wie die Giesinger Brauer ist eine leistungsfähige Etikettiermaschine eine Investition in eine nachhaltige Steigerung der Produktivität und Effizienz.
Schmucketiketten wie die Front-Etiketten von Bierflaschen bilden freilich nur einen kleinen Teil der Etikettier-Technologie. Bei Verbraucher-Produkten dienen Etiketten meistens zusätzlich der Deklaration von Inhaltsstoffen. Aber in vielen Produktionsprozessen sind Etiketten unverzichtbar für die sichere Identifizierung von Waren und helfen bei der Steuerung von Lager und Logistik.
Die Etikettier-Lösung für kleine und mittlere Stückzahlen
Große Industriebetriebe verfügen oft über Fertigungsstraßen, die auf riesige Mengen ausgerichtet sind. Da läuft dann 24/7 ein einziges Produkt.
Kleinere Betriebe dagegen operieren regelmäßig mit kleineren und mittleren Stückzahlen verschiedener Gebinde oder Verpackungs-Formate. Die Investition in eine Etikettiermaschine ist in solchen Betrieben nur rentabel, wenn sich die Maschine einfach und schnell umrüsten lässt.
Der Etikettiermaschinen-Spezialist SRD liefert für solche Unternehmen die Lösung mit einer Maschine, deren Etikettiermodule einfach austauschbar sind. In Minutenschnelle lässt sich so etwa ein anderes Flaschenformat etikettieren oder gar ein Gebinde wie ein Kanister.
Die besten Maschinen können befüllte, leere oder auch nur teilbefüllte Gebinde etikettieren. Die Maschinen sind über eine LAN-Verbindung oder WLAN ansteuerbar und erlauben so auch die einfache Integration in eine moderne EDV-Umgebung. Diese Vielseitigkeit macht solche Etikettiermaschinen attraktiv für viele Unternehmen – in der Getränke- und Lebensmittelbranche ebenso wie für kosmetische Produkte.
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