Wem bei Gastronomie nur essen und trinken einfällt, der denkt viel zu kurz. Gastronomie ist die Mutter aller Eventkultur. Denken wir nur an die erste große Reisewelle in den 60ern. Erst eroberten die Deutschen mit ihren VW-Käfern Rimini, alsbald wollten sie auch in ihrer Heimat Pizza essen.
Heute haben die Menschen die ganze Welt bereist. Und die Gastro-Erlebnisse aus der Ferne suchen sie auch daheim. Die polynesische Cocktailbar, der American Diner, die Tex-Mex-Kneipe, die Sushi-Bar, der Mann mit dem Wok, der Irish Pub – das ist verlängerter Urlaub und erfüllt die Sehnsucht nach der weiten Welt vor der Haustür.
Da reicht es eben nicht, wenn die rustikale Stammkneipe jetzt plötzlich auch die Pina Colada oder Tacos auf die Karte setzt. Die Menschen sind anspruchsvoll und wollen auch das Ambiente dazu. Die Gäste besuchen solche Lokale nicht vornehmlich, weil sie Hunger oder Durst hätten. Sie wollen Menschen treffen, ihren Lifestyle pflegen, etwas erleben.
Gastronomie-Möbel als wichtigste Investition
Doch das Auge der Gäste isst daher weniger mit, sondern es weidet sich an der Einrichtung eines Lokals. Kaum etwas nimmt so viel Einfluss auf das Ambiente wie in der Gastronomie Möbel.
Neben der Küchentechnik sind die Möbel einer der größten Investitionsposten für den Gastronomen. Der Gastronomie-Unternehmer sollte daher sehr genau planen, welche Gastronomie-Möbel er wirklich braucht. Teure Fehlkäufe, für die dann letztlich kein Platz ist, fressen Umsatz und Liquidität.
Manch ein Gastronomie-Neuling glaubt, er könne an den Möbeln sparen, indem er sich selbst etwas zusammenbastelt oder gebraucht kauft. Die erste Alternative erfordert schon sehr viel Talent, damit das Lokal nachher nicht aussieht wie eine Bretterbude.
Die zweite Alternative mag preisgünstig sein. Aber es ist wahnsinnig mühsam, aus Gebrauchtsortimenten wirklich das Ambiente in den Laden zu bringen, das man sich wünscht. Wenn’s am Ende aussieht wie Stückwerk, stört sich der Gast sofort daran – und dann ist auch die günstige Ware rausgeschmissen Geld.
Hochwertige Gastronomie-Möbel beschleunigen den Return of Invest
Die absolut törichste Sparmaßnahme aber ist, billige Gastronomie-Möbel zu kaufen. Gastronomie-Möbel werden überaus stark beansprucht.
Ein Gastronomie-Betrieb ist kein privater Party-Keller, in dem Papa einmal im Jahr Geburtstag feiert. Billige, minderwertige Möbel zeigen in der Gastronomie schon nach kurzer Zeit starke Gebrauchs- und Abnutzungs-Spuren. Das ist unansehnlich und wirkt ungepflegt.
Der Gast schließt von diesem Eindruck sofort auf den Qualitäts-Anspruch des Hauses – ein katastrophaler Imagetransfer. Wer billig kauft, kauft zweimal, sagt man.
Bei billigen Gastronomie-Möbeln kann schon der erste Kauf ins wirtschaftliche Desaster führen. Hochwertige Gastronomie-Möbel steigern unmittelbar die Kundenzufriedenheit und damit den Umsatz. Das beschleunigt den Return of Invest. So steigert Qualitätsware die Rentabilität.
Höchste Präzision mit CNC-Technologie
Hersteller wie das Münsterländer Unternehmen A&S Gastromöbel aus Vreden erfüllen den Qualitätsanspruch an professionelle Einrichtung. Die Gastronomie-Möbel tragen das Gütesiegel „Made in Germany“.
Die Experten liefern keine Produkte von der Stange, sondern planen und fertigen nach den individuellen Bedürfnissen für sämtliche Gastronomie-Themen. Sie beraten vor Ort und mit dem 3D-Service kann man das spätere Ambiente des Gastraums schon vorher auf dem Computer visualisieren.
Die Anfertigung etwa von Banksystemen erfolgt nach Maß in der hauseigenen Schreinerei. Computergesteuerte CNC-Technologie sorgt für höchste Präzision und Passgenauigkeit und vermeidet gleichzeitig auch für den Kunden teuren Verschnitt. Farben und Bezugstoffe kann der Kunde frei wählen.
Wer ein neues Gastronomie-Objekt plant, für den lohnt sich ein Besuch des Showrooms in der Essener Jakobstraße.
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