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Einbrüche und Vandalismus: Präventiver Objektschutz

Objektschutz

In Hamburg sind die Themen Vandalismus und Einbrüche allgegenwärtig. Die Schäden sind für die Betroffenen ärgerlich, schüren Ängste und kostspielig. Mitunter wirken sie sich geschäftsschädigend aus. Nicht nur demolierte Autos, sondern Privatwohnungen und Firmen sind betroffen.

Professioneller Objektschutz schützt und wirkt präventiv.

Einbrüche und Vandalismus verursachen Umsatzeinbußen

Die Zahlen für Einbrüche und Vandalismus sind rückläufig. Darauf weisen zumindest einige Statistiken hin. Sonderkommissionen gehen gezielt gegen Gruppen von Einbrechern und Serientäter vor. Das trägt dazu bei, die Fallzahlen zu senken. Dennoch sind sie in der Hansestadt Hamburg, im Vergleich zum Landesdurchschnitt, immer noch sehr hoch. Dementsprechend gibt es viele Betroffene und die Schäden gehen in die Millionen.

Der finanzielle Aspekt ist jedoch nur eine Seite. Insbesondere bei Einbrüchen oder Vandalismus in Privathäusern sitzt der Schreck tief und das Sicherheitsgefühl nimmt Schaden. Unternehmen werden mit einem ganz anderen Problem konfrontiert: Umsatzeinbußen durch Einbrüche und Vandalismus.

Das liegt in erster Linie an dem Umstand, dass die Schäden zunächst beseitigt werden müssen, wodurch der Geschäftsbetrieb zeitweise eingestellt wird oder nur eingeschränkt funktioniert. Auf der anderen Seite schrecken die Sachschäden die Kunden ab und sie entscheiden sich mitunter für die Konkurrenz.

Präventivmaßnahmen schrecken Täter ab

Umso wichtiger ist es, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Unternehmen und private Eigentümer stehen zahlreiche Handlungsweisen zur Auswahl.

Dazu zählt in erster Linie die Installation moderner Sicherheitstechnik, beispielsweise von Kameras, Alarmanlagen und Bewegungsmeldern. Ein akustischer Alarm schlägt die Täter in die Flucht und hilft Schäden zu vermeiden. Ebenso hilfreich erweist sich in vielen Fällen eine offen angebrachte Kamera. Täter möchten unerkannt agieren und suchen sich lieber ein Objekt ohne entsprechenden Schutz aus.

Darüber hinaus gibt es weitere bewährte Methoden:

  • Rund-um-die-Uhr Ãœberwachung von Gebäuden
  • Ãœberwachung in zeitlich festgelegten Intervallen
  • Housesitting
  • Betreuung unbewohnter Häuser

Die permanente Überwachung durch Sicherheitskräfte gilt als besonders effektiv. Alleine die Präsenz des geschulten Personals wirkt abschreckend.

Doch nicht immer ist ein derart intensiver Schutz erforderlich. In vielen Fällen reicht es aus, Sicherheitskräfte in vorgegebenen Intervallen zum Objekt zu schicken.

Das Housesitting und die Betreuung unbewohnter Häuser sind hingegen vorwiegend im Privatbereich relevant. Bei Abwesenheit, beispielsweise während einer Urlaubsreise, ist das Housesitting eine gute Möglichkeit, Einbrecher nicht in Versuchung zu führen, beispielsweise durch das Betätigen der Rollläden oder das Ein- und Ausschalten des Lichtes. Diese Präventivmaßnahme ist mit der Betreuung unbewohnter Häuser vergleichbar und hat eine ähnlich abschreckende Wirkung.

Präventiver Objektschutz ist in Hamburg erforderlich

Das individuelle Sicherheitsbedürfnis und ebenso die Erfahrung in der jeweiligen Region Hamburgs entscheiden darüber, welche Maßnahme als präventiver Objektschutz in Hamburg gewählt wird. Eine Risiko- und Schachstellenanalyse trägt im Vorfeld dazu bei, die richtige Mittel auszuwählen.

Die Polizei empfiehlt aufgrund ihrer Erfahrungen einen optimierten Einbruchschutz und bietet im Rahmen dessen eine Einbruchschutz-Beratung an. Die Beratung ist kostenlos und richtet sich an private Bürger sowie Unternehmen.

Darüber hinaus übernehmen renommierte Sicherheitsdienste umfassende Beratungen und bieten ihre Leistungen aus einer Hand an. Der jeweils gewählte Schutz dient nicht nur der Vermeidung von Sach- und Personenschäden, sondern trägt in vielen Fällen dazu bei, die Versicherungsbeiträge zu senken.

Die Ausgaben für den Objektschutz amortisieren sich damit in vielen Fällen: Keine Ausgaben für die Schadensbeseitigung, weniger Betriebsausfälle und Umsatzeinbußen und geringere Versicherungsbeiträge sind in die Kalkulation mit einzubeziehen.

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Kategorie: Sonstiges

von

Heike Schoch

Freiberufliche Vollzeit-Redakteurin mit beruflicher Praxiserfahrung in den Bereichen Steuern, Finanzen und Personal. Im Zuge der langjährigen Tätigkeit und beruflichen Qualifikation liegt ein besonderer Fokus auf der Erstellung von Fachartikeln, News und Blogbeiträgen zu Themen wie Job & Karriere, Steuern & Finanzen sowie Familie & Kind.

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