Einem jeden Unternehmer und Selbstständigen liegt es am Herzen, das hart erarbeitete Geld zu behalten und so wenig Steuern wie möglich zahlen zu müssen. Bei der Steuererklärung hat man diesbezüglich jedoch nur limitierte Möglichkeiten. Gleichzeitig rückt der Trend des Green Investing immer mehr in die Öffentlichkeit und gibt Investoren die Möglichkeit, Ihr Geld nachhaltig und grün anzulegen, während sie Steuern sparen.
Mit einem Solar Investment lassen sich der Wunsch des Steuern Sparens und des Green Investing miteinander verknüpfen: Durch verschiedene steuerliche Vorteile lassen sich bis zu 62% der Anschaffungskosten im Investitionsjahr sparen. Gleichzeitig legt man sein Vermögen in ein nachhaltiges und umweltfreundliches Investment an. Immer mehr Investoren nutzen diese Möglichkeit und entscheiden sich für ein Solar Invest.
Inhalt
Green Investing in Photovoltaikanlagen trägt zur Energiewende bei
Um Steuern und damit bares Geld zu sparen, bietet es sich an, zunächst Geld auszugeben und zu investieren. Das Thema des Green Investing, des Investierens in nachhaltige und grüne Anlageformen, wird dabei immer populärer. Für viele Anleger muss ein Investment nicht mehr nur eine hohe Rendite abwerfen, sondern auch der Umwelt etwas Gutes tun. Gleichzeitig wirft es ein positives Licht auf die Firma, wenn Umweltprojekte unterstützt werden oder der CO2-Ausstoß kompensiert wird.
Anhand der sogenannten ESG-Kriterien, welche für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung stehen, lassen sich nachhaltige Investmentmöglichkeiten erkennen und auch bewerten.
Ein grünes Investment, welches das Umwelt-Kriterium vollkommen erfüllt, ist das Photovoltaik Direktinvestment. Denn mit einer Photovoltaikanlage auf einer gepachteten Dach- oder Freifläche ist es gleichzeitig möglich, den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland zu fördern und Öko-Strom zu produzieren, sowie eine beachtliche Menge an Steuern zu sparen.
Steuern sparen durch nachhaltiges Investieren
Mit der Investition in eine PV-Anlage ist es möglich, bereits drei Jahre vor der Anschaffung bis zu 50% des Kaufpreises steuerlich abzusetzen. Eine weitere Möglichkeit ist, im Anschaffungsjahr bis zu 62% der Anschaffungskosten steuerlich geltend zu machen. Dies lässt sich auf verschiedene steuerliche Vorteile zurückführen, welche der Kauf einer PV-Anlage mit sich bringt.
Unter anderem zählt dazu der Investitionsabzugsbetrag, auch IAB genannt. Mit dem IAB können in einem Jahr bis zu 50% der Anschaffungskosten steuerlich abgesetzt werden. Gleichzeitig können mit der Sonderabschreibung 20% innerhalb der ersten 5 Jahre der Investition geltend gemacht werden. Fügt man anschließend die Abschreibung für Abnutzung (AfA) hinzu, können im Anschaffungsjahr bis zu 62% der Anschaffungskosten der Photovoltaikanlage steuerlich abgesetzt werden.
Nutzt man diese Optionen, ist es sogar möglich, im Jahr der Anschaffung der PV-Anlage auf einen Steuerbetrag von 0€ zu gelangen. Sogar wenn man sich im Spitzensteuersatz befindet.
Steuerberater empfiehlt das Investment in Photovoltaik
Auch Steuerberater Jens Rüggeberg hat im Interview mit der Solar Direktinvest GmbH das Investment in eine PV-Anlage zum Steuern sparen empfohlen. Er vergleicht die Steuergestaltung mit einer Werkzeugkiste: Verfügt man über die richtigen Werkzeuge und das nötige Wissen, um die Werkzeuge einzusetzen, lassen sich enorme Steuerersparnisse erreichen. Als Werkzeug sieht er hierbei die Photovoltaikanlage und die steuerlichen Vorteile, welche sie mit sich bringt.
Rüggeberg betont dabei: „Jedem seine PV-Anlage. Wenn man versteht, wie es funktioniert und man erkennt, was sich dahinter verbirgt, dann wäre es grob fahrlässig, dies nicht zu machen“.
Hier gehts zum vollständigen Interview mit Steuerberater Jens Rüggeberg:
Fazit: Steuern sparen und Gutes tun
Für Unternehmer bedeutet das Investment in eine Solaranlage die Möglichkeit, durch Finanzierung des Investments eine hohe Steuerrückerstattung zu erhalten, welche weitere Investitionen erlauben. Denn die gesparten Steuern können optimal erneut in das Unternehmen fließen oder genutzt werden, um andere Kosten zu decken.
Nachdem sich die PV-Anlage nach wenigen Jahren selbst amortisiert hat, profitiert der Investor von dem passiven Einkommen, dass sich durch die Direktvermarktung des Stroms gewinnen lässt.
Gleichzeitig lässt sich nicht abstreiten, dass das Image des Unternehmens durch die Investition in eine Photovoltaikanlage aufgewertet wird, wenn durch den Besitz einer PV-Anlage im Namen des Unternehmens grüner Öko-Strom produziert wird.
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