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So bekommt Ihre Firma einen guten Namen

Namensschild
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„Hallo, Herr Kaiser“ – den Werbespot kennt in Deutschland jedes Kind. Der Claim folgt einem der ältesten Prinzipien, nach dem gute Geschäfte funktionieren: Persönlichkeit.

Der Name eines Menschen ist integraler Bestandteil seiner Persönlichkeit. Die Ansprache mit Namen bietet die erste und einfachste Möglichkeit, sich der Persönlichkeit eines Menschen zu nähern – Kontakt aufzubauen, Vertrauen und auch einen gewissen Grad Vertrautheit zu gewinnen.

Viele Kaufleute sind stolz darauf, alle ihre Kunden beim Namen zu kennen. Umgekehrt sollte es genauso sein.

Wenn jemand einen Arzt aufsucht oder einen Anwalt konsultiert, dann ist es selbstverständlich, sich einander vorzustellen. Das sind Beziehungen, in denen es auf ein besonderes Vertrauensverhältnis ankommt. An der Brottheke, im Sportgeschäft oder am Fahrkartenschalter ist das nicht üblich – dennoch sind auch hier die Mitarbeiter die Repräsentanten und das Gesicht des Unternehmens.

Wo die Mitarbeiter das auch mit ihrem guten Namen sind, vertieft das die Kundenbindung. Dann erinnert sich der Kunde nämlich möglicherweise nicht nur an die Qualität und den Service, sondern auch an die nette Dame oder den netten Herren.

Namen sind nicht Schall und Rauch!

In allen Branchen mit Publikumsverkehr und Endkunden-Kontakt können Namensschilder die Persönlichkeit hervorheben und Kundenbindung erzeugen. Namensschilder sind schon weit verbreitet und ihr positiver Effekt auf Kunden bewiesen. Dennoch stoßen sie oft dort auf den Widerstand der Belegschaft, wo sie neu eingeführt werden sollen. Da kommt dann immer wieder der Einwand, dass man sich die Kleidung nicht mit Anstecknadeln beschädigen möchte.

Ein Argument, das im Wortsinn nicht mehr stichhaltig ist. Denn es gibt viele verschiedene Namensschilder. So sind etwa Systeme mit Clips oder Magnetbefestigung längst Standard – alleine schon wegen ihrer einfachen Handhabung. Schilder mit Anstecknadeln bilden nur noch die günstigste Einstiegsklasse.

Höhere Ansprüche bedienen Hersteller mit wertigen Aluminium-Schildern in gebürsteter Optik. Mit aufgebrachtem Firmenlogo tragen solche Schilder noch zusätzlich zur Corporate Identity bei. Dabei gibt es auch die hochwertigen Metallschilder mit fest eingravierten oder aufgedruckten Namen oder für wechselndes Personal mit austauschbarem Namensschild.

Schilder Systeme Siedenburg

Leistungsstarke Unternehmen wie Schilder Systeme Siedenburg mit 100.000 Kunden alleine in Deutschland können solche Aufträge innerhalb von 48 Sunden liefern – auf Wunsch auch direkt an Filialen. Das ist möglich, weil dieses Unternehmen (eines  der führenden in Europa in diesem Fertigungsbereich) ausschließlich im eigenen Haus fertigt.

Namen verbinden!

Namensschilder sind auch überall dort sinnvoll, wo sich fremde Menschen nur für kurze Zeit treffen, etwa Lehrgänge, Seminare, Führungen. Natürlich stellen sich dort die Menschen einander vor – doch kaum jemand kann sich all die Namen so schnell merken. Dauerndes Nachfragen ist für alle Seiten peinlich.

Hier will man eine günstige und dennoch akzeptierte Lösung für Namenschilder. Gerade wo sie auf oft hochwertiger oder empfindlicher Privatkleidung angebracht werden sollen, scheiden auch hier Anstecknadeln oft aus. In diesen Situationen empfehlen sich leichte selbstklebende Textil-Schilder für das handschriftliche Aufbringen von Namen.

Noch ein kleiner Tipp für alle, die gerne ein „Hr.“ oder „Fr.“ auf das Namensschild drucken lassen: Menschen haben auch Vornamen. Ob er einen Herren oder eine Frau vor sich hat, sieht der Kunde in aller Regel selbst – und es schafft Distanz, die das Namensschild ja eigentlich abbauen soll. Mit aufgedrucktem Vornamen wird’s gleich viel persönlicher.

Fotos: Schilder Systeme Siedenburg

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