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COMMITLY – die günstige und intuitive Lösung zur Cash-Flow-Kontrolle

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Gerade weniger erfahrene Gründer und kleiner Unternehmer haben oft die falschen Kennzahlen ihres Unternehmens im Blick. Dann geht’s oft um Umsatzzahlen und ob es für Gewinn-Entnahmen reicht. Und natürlich stimmt es: Beim Messen des Erfolges geht es am Ende immer ums Geld.

Belastbare Aussagen über das Überlebens- und Wachstumspotenzial eines Unternehmens liefert aber vor allem eine Kennzahl: der Cash Flow. Vereinfacht gesagt bildet der Cash Flow ab, wie viele liquide Mittel ein Unternehmen am ende einer Abrechnungsperiode – regelmäßig dem Geschäftsjahr – mehr auf dem Konto hat als zu Beginn der Periode.

Die Kennzahl für den Blick auf die wahre Finanzkraft des Unternehmens

Der Cash Flow öffnet den Blick auf die wahre Finanzlage eines Unternehmens, weil diese Kennzahl außerordentliche Faktoren ausklammert, die einen Jahresüberschuss beeinflussen.

Ein Beispiel: Das Unternehmen verkauft eine verpachtete Immobilie. Das erhöht einmalig den Jahresüberschuss. Weil man Tafelsilber aber eben nur einmal verkaufen kann, steht der Verkaufserlös auch nur einmal zur Verfügung – dies mindert deshalb letztlich die zukünftigen Cash Flows um die Einnahmen aus der Verpachtung.

Die Abschreibung auf eine Maschine dagegen mindert zwar den Jahresüberschuss. Da Abschreibungen aber eine rein buchhalterische Größe sind und nicht zu Auszahlungen führen, vermindern sie nicht den Cash Flow.

Der Cash Flow entscheidet über die Kreditwürdigkeit

Der Cash Flow gibt die eigene finanzielle Kraft eines Unternehmens wieder und stellt damit auch einen entscheidenden Faktor für die Kreditwürdigkeit dar. Bei einer Kreditentscheidung ziehen Banken Liquiditätskennzahlen eines Unternehmens heran. Dabei werden liquide Mittel ersten, zweiten und dritten Grades berücksichtigt.

Mittel 1. Grades sind etwa der Kassenbestand und Bankguthaben, Forderungen und Wertpapiere gehören zu den Mitteln 2. Grades, Rohstoffe und Betriebsstoffe solche 3. Grades. All diese Mittel bilden das sogenannte Umlaufvermögen. Je mehr liquide Mittel zur Deckung kurzfristiger Verbindlichkeiten zur Verfügung stehen, desto höher ist die Liquidität eines Unternehmens.

Eine Bank wird einen Kredit nur ausreichen, wenn das Umlaufvermögen die kurzfristigen Verbindlichkeiten wesentlich übersteigt. Und hier kommt wieder der Cash Flow ins Spiel. Ins Verhältnis zur Verschuldung gesetzt lässt sich nämlich daraus leicht errechnen, wie lange ein Unternehmen braucht, um aus eigener Finanzkraft Verbindlichkeiten abzulösen.

Der Cash Flow wird so zum bestimmenden Merkmal zur Bonität eines Unternehmens. Je höher die Bonität, desto günstiger ist die Kreditaufnahme. Eins schlechte Bonität kann einen Kredit wesentlich verteuern oder gar vereiteln. Das wiederum kann der Investitionskraft und der Wettbewerbsfähigkeit erheblich schaden.

Liquidität und Cash Flow mit einem Klick auf einen Blick

Ein gleichsam praktisches, intuitives und günstiges Instrument, die Liquidität und den Cash Flow seines Unternehmens nicht nur stets im Auge zu haben, sondern sogar über mehrere Jahre zu planen, bietet COMMITLY.

Das cloudbasierte Tool funktioniert ganz einfach. Auf der Plattform können Kunden alle ihre für das Unternehmen relevanten Bankkonten synchronisieren. Der Unternehmer unterhält beispielsweise unterschiedliche Konten für Einkauf, Gehaltszahlungen oder Unternehmenserlöse – gleich ob bei einer Bank oder verschiedenen. Durch die Synchronisation bei COMMITLY lassen sich alle Transaktionen kategorisieren.

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Mit einem Klick zeigt das System zum Beispiel Ausgaben für Büromaterialien, Pkw-Kosten, Reisekosten, Erlöse oder Lohnkosten an und erstellt daraus den aktuellen Cash Flow. Auf einen Blick sehen Nutzer, ob Liquidität etwa für die Einstellung von Personal oder nötige Investitionen vorhanden ist. Eine Art Bonitäts-Tachometer zeigt auch das Kreditwürdigkeit und Ausfallrisiko an.

Das funktioniert mit Konten von über 3.700 Banken in Deutschland und Österreich – darunter alle Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken, sowie den großen Geschäftsbanken wie Deutsche Bank, Postbank, Commerzbank oder ING-Diba.

Volles Leistungsspektrum schon in der Basisversion

COMMITLYSchon die Basis-Version für 35 Euro netto monatlich eröffnet Kleinunternehmen mit nur einem Konto das gesamte Leistungsspektrum von COMMITLY wie Liquiditätsplanung oder Controlling.

In der Team-Version für 55 Euro netto monatlich lassen sich bereits drei Konten synchronisieren und fünf Nutzer einbinden.

Die Professional-Version für 95 Euro netto im Monat erlaubt schließlich die Synchronisation einer unbegrenzten Zahl an Bankkonten und Nutzern.

Noch mehr Software-Tests

Und hier eine Übersicht aller von mir getesteten Software für kleine Unternehmen, vielleicht ist ja für euch etwas Passendes dabei:

Software im Test

Ãœbrigens: wenn ihr möchtet, dass ich auch eure Software mal unter die Lupe nehme, schickt mir einfach eine Mail an info@das-unternehmerhandbuch.de – ich freu mich drauf!

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Fotos: COMMITLY

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