Existenzgründung
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Firmengründung in den USA

Firmengründung in den USA

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Eine Aufenthaltsgenehmigung für die USA zu bekommen, ist ein schwieriges Unterfangen. Wer jedoch ein Unternehmen gründet oder in ein amerikanisches Unternehmen investiert, der bekommt für sich und seine Familie eine Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis.

Und geschäftlich in den USA aktiv zu werden, ist gar keine schlechte Idee. Denn der dortige Absatzmarkt und die auch in Krisenzeiten konsumfreudige Kundschaft kommen jedem Gründer zugute.

Der amerikanische Traum vom Tellerwäscher bis zu Millionär mag sich romantisch anhören, ist tatsächlich aber vor allem in Nordamerika realisierbar. Gerade weil dort, entgegen dem sonstigen Ideal, nicht die Größe des Unternehmens über den Erfolg entscheidet.

Viel wichtiger ist es für potenzielle Gründer auf die bestmögliche Vorbereitung zu achten. Dazu gehört die richtige Standortwahl genauso wie die Entscheidung über die gewünschte Unternehmensform. Wer diese Punkte mit Bedacht und Sorgfalt angeht, kann bei guter Umsetzung schnell erfolgreich sein.

Wie bereits erwähnt, sind die Amerikaner dankbare Konsumenten: Überzeugt ein Produkt oder Geschäftsmodell, werden Sie dort wesentlich schneller eine zahlungsfreudige Kundschaft gewinnen, als es hierzulande der Fall wäre. Ihre deutsche Herkunft kann sich dabei sogar als echter Pluspunkt erweisen, gelten die Deutschen bei den Amerikanern doch als besonders eloquent und zuverlässig, was Arbeit und Technik angeht.

Was benötigt man als Gründer in den USA?

Zunächst benötigt man natürlich eine Aufenthaltsgenehmigung, eine sogenannte Greencard ist als Unternehmer allerdings nicht nötig. Denn als Unternehmer, egal ob Gründer oder Investor, bekommt man in den USA das Investoren-Visum genannte E-2 Visum, das für einen selbst und die eigene Familie gilt.

Americandream.de, die ansonsten Greencards an Privatpersonen verlosen, bieten darüber hinaus ausführliche Informationen zu den verschiedenen Visa-Formen. Hier kann man sich als potentieller Gründer und Investor zudem von erfahrenen Spezialisten professionell unterstützen und beraten lassen.

Wer tatsächlich selbst etwas aufbauen möchte und nicht nur investieren will, findet in den USA insbesondere in der Gegend um San Francisco viele Anlaufstellen.

Gründer im Silicon Valley

Die San Francisco Bay Area, in der sich auch das Tech-Start-Up-Mekka Silicon Valley befindet, bietet einen guten Nährboden für alle Geschäftsmodelle, die im weitesten Sinne mit der IT-Branche zu tun haben.

Sollte dies also die angestrebte Richtung der neugegründeten Firma sein, kommt man um die Bay Area nicht herum. Zudem trifft man dort, im Gegensatz zu Deutschland, auf sehr viele hilfsbereite Gleichgesinnte. Ständige Events mit Informationen und Vorträgen rund um die Start-Up-Branche helfen gut bei der Vorbereitung und Umsetzung des eigenen Vorhabens.

Außerdem lässt es sich im Silicon Valley wirklich spielend „networken“; selbst wichtige Entscheider sind hier überaus auskunftsfreudig. weitere Informationen für Gründer im Silicon Valley finden sich in diesem Artikel.

2 Kommentare

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    Klar die USA bietet für Firmengründer Vorteile doch welche genau? So geht das aus diesem Artikel nicht heraus. Die Vorteile sind dafür auf diesen Seiten sehr gut aufgelistet.

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