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Reden ist Gold – Mitarbeitergespräche erfolgreich planen

Mitarbeitergespräch

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In vielen Firmen herrscht ja die Einstellung „Nicht geschimpft ist schon gelobt genug.“ Ob eine solche Haltung altmodisch ist, ist im Grunde egal – aber sie kann schädlich fürs Unternehmen sein. Sie können mit Incentives um sich schmeißen wie sie mögen.

Das wichtigste Mittel der Motivation ist die Kommunikation mit den Mitarbeitern, das wichtigste der Führungskompetenz sowieso.

In Zeiten der – auch intern – elektronischen Kommunikation, sollte man sich manchmal eines bewusst machen: Der liebe Gott hat den Menschen die Sprache geschenkt. Unzählige Missverständnisse, Fehler, Konflikte passieren, weil Menschen nicht miteinander sprechen, Auge in Auge.

So praktisch moderne Kommunikationsmittel sein mögen: Jedes zwischengeschaltete Medium erfordert zusätzliche Deutungs-Kompetenz der Sprache. Wo immer die Deutung daneben geht, fangen Erklärungen an mit den Worten „Ich dachte . . .“.

Geplante Mitarbeitergespräche

In einer Dreimann-Bude sind Dinge regelmäßig schnell besprochen. Aber schon in etwas größeren Strukturen können geplante Mitarbeitergespräche ein unverzichtbares Mittel zur Wahrnehmung von Führungsverantwortung und Personalentwicklung sein. Wie man das Thema erfolgreich angeht, zeigt ein Whitepaper zum Thema Mitarbeitergespräche.

Zu bestimmten Anlässen sind sie ohnehin unerlässlich – etwa bei Rückkehr nach längerer Krankheit, akuten Konflikten, Kündigungen, Beförderungen oder Änderungen im Betrieb. Eine andere Aufgabe haben jährliche Mitarbeiter-Gespräche. Sie geben dem Mitarbeiter ein Feedback über seine Leistungen. Hier ist Platz für Lob, aber auch für das Ansprechen von Defiziten, Zielvereinbarungen. Fragen zu Arbeitsaufgaben und –umfeld, Zusammenarbeit und Entwicklungsperspektiven sollten regelmäßig Inhalt von Mitarbeitergesprächen sein.

Softwaregestützte Mitarbeitergespräche

Im Bestreben um möglichst moderne Strukturen gehen nun manche Firmen hin und sagen: Au ja, das machen wir jetzt auch mal, mit solchen Mitarbeitergesprächen. In der Betriebsrealität werden dann oft in ein paar Minuten ein paar Punkte auf einer Liste abgehakt. Unterschrift, fertig.

Dem Vorgesetzten fehlt die Zeit, die Gespräche entsprechend vorzubereiten. Der Mitarbeiter weiß nicht so recht, was das Ganze soll. Und genau das ist nicht der Weg und wirklich Zeitverschwendung.

Zeit und Organisationsaufwand sparen softwaregestützte Mitarbeitergespräche. Das Unternehmen HS – Hamburger Software etwa hat Lösungen entwickelt, die für Vorgesetzten und Mitarbeiter mehrere Vorteile bieten. Zum einen erleichtert Software die Dokumentation der Gespräche. Auch Beobachtungen, die der Vorgesetzte unter dem Jahr macht, kann er unkompliziert in einpflegen, ohne immer eine Bewertungsakte zur Hand haben zu müssen. Der Einsatz von Medien und Auswertungsfunktionen kann zudem viele Dinge einfach veranschaulichen.

Richtig vorbereitet und durchgeführt schaffen solche Gespräche dann Klarheit. Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt, wahrgenommen und motiviert – und das fördert auch den Unternehmenserfolg. Hier können Sie das Whitepaper Mitarbeitergespräche kostenlos anfordern.

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