Management & Controlling, Statistik
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Management & Controlling: die 10 Top-Beiträge 2016

Management & Controlling

Im Unternehmerhandbuch geht es um alle Themen, die Unternehmer, Selbständige und Existenzgründer interessieren. Da stehen Management & Controlling natürlich ganz oben auf der Liste!

Was euch in 2016 am meisten gelockt hat und wo am heftigsten geklickt wurde, habe ich mit Hilfe von Google Analytics nachgeschaut. Dabei habe ich die Leser pro Tag als Basis genommen, so haben auch frische Texte eine Chance.

Hier die Top 10 der Kategorie „Management & Controlling“ (bei Serien habe ich natürlich die weiteren zugehörigen Beiträge ebenfalls verlinkt):

Das kleine 1×1 der Rechnungswesen-Begriffe

So wie jeder andere Wissensbereich, hat auch die Betriebswirtschaftslehre ihre Spezialbegriffe. Wenn man z.B. die Begriffsdefinitionen des Rechnungswesens nicht kennt, kann es schon mal sein, dass man etwas nicht oder falsch versteht bei der Betrachtung der Zahlungs- und Leistungsvorgänge im Unternehmen. Gerade hier kommt es nämlich oft zu Fehlinterpretationen, weil Begriffe des Rechnungswesens umgangssprachlich identisch genutzt werden, obwohl sie in der BWL unterschiedliche Bedeutungen haben.

Damit das nicht dauernd vorkommt und sich alle über das gleiche unterhalten können, hier die Erklärung der Unterschiede zwischen „Auszahlung, Ausgabe, Aufwand und Kosten“ und die Erklärung zu „Einzahlung, Einnahme, Ertrag und Leistung“:

 

Ich hoffe, ihr wisst jetzt ein wenig mehr über die Begriffe des Rechnungswesens! Und wer noch mehr wissen will, der findet hier ganz viele Infos:

Rechnungswesen

Die optimale Ordnerstruktur? So geht’s!

Auch wenn wir uns theoretisch alle von den Aktenbergen hin zum papierlosen Büro bewegen – der Ordner bleibt. Hardcopy oder Datenordner, eine logische, sinnvolle und einheitliche Struktur hilft den Überblick zu behalten.

Wie aber findet man für das eigene Unternehmen die optimale Ordnung im Ordner?

Wie so oft gilt auch hier: form follows function!

Oder übertragen: es gibt nicht DIE eine Ordnung! Jedes Unternehmen hat seine eigenen Anforderungen und Abläufe und denen sollte auch so ein kleiner Baustein wie die Ordnerstruktur angepasst werden.

Wie man die für sich passende Struktur entwickelt und warum das sinnvoll ist, habe ich für euch aufgeschrieben.

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Entscheidungsmethoden – Analysemethoden 1. Teil

Manchmal muss man, bevor man überhaupt eine Entscheidung treffen kann, erst mal die vorhandenen Alternativen genau durchleuchten oder die aktuelle Situation analysieren. Diese Analysephase ist oft ein zwingend notwendiger Schritt, um Probleme lösen oder eine Entscheidungssituation realistisch einschätzen zu können.

In diesem Artikel stelle ich einige Analysemethoden vor, die häufig im unternehmerischen Alltag genutzt werden.

  • Portfolio-Methode
  • Die BCG-Matrix
  • SWOT-Analyse
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Alle Beiträge zum Thema Entscheidungsmethoden gibt es hier:

Entscheidungsmethoden

Innovative Geschäftsmodelle von PAY PER USE bis PERFORMANCE-BASED CONTRACTING

Ein Neueinsteiger in den Top 10 ist dieser Beitrag:

Pppppffffff – heute geht es um vier innovative Geschäftsmodelle mit P! Natürlich auch aus der Reihe der 55 Modelle, auf deren Rekombinationen laut einer Studie der Uni St. Gallen über 90 Prozent aller Geschäftsmodellinnovationen basieren.

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Alle Beiträge zum Thema „Innovative Geschäftsmodelle“ gibt es hier:

55 Innovative Geschäftsmodelle

Projektmanagement: Fokus auf den Projektplan legen

In der heutigen Arbeitswelt hat die Projektarbeit einen immer wichtigeren Anteil. Projekte dienen dem Ziel das Geschäftsfeld kontinuierlich zu verbessern.  Sie definieren durch Ihre Einzigartigkeit, Ihr Start- und Enddatum, das in einem Projektplan festgelegt wird. Häufig müssen mehrere Personen mit verschiedenen Funktionen aus unterschiedlichen Bereichen zusammenarbeiten um das Projektziel zu erreichen.

Wichtig ist es die folgenden Schritte einzuhalten: Planen -> Umsetzen -> Fortsetzen, wobei die Planung oft der wichtigste Schritt des Projektmanagements ist!

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Entscheidungsmethoden – Eine Wahl zwischen Alternativen treffen.

Und noch ein Neuling bei den erfolgreichsten Texten zum Thema Management & Controlling!

Ganz häufig muss man sich zwischen zwei oder mehr Alternativen entscheiden. Was aber tut man, wenn die Alternativen sehr ähnlich sind oder so gar nicht miteinander vergleichbar scheinen?

In diesem Teil der Serie über Entscheidungsmethoden stellen wir ein paar Strategien vor, die einem in dieser Situation helfen können, die richtige Wahl zu treffen:

  • Entscheidungsbaum
  • Kostenvergleich
  • Scoring Methode oder auch Nutzwert-Analyse
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Entscheidungsmethoden – Komplexität reduzieren, Klarheit schaffen.

Und noch ein Text aus der Serie der Entscheidungsmethoden hat es endlich in die Top 10 geschafft :-)

In diesem Artikel stellen wir daher fünf Entscheidungsmethoden vor, die helfen auch in unübersichtlichen Situationen Entscheidungen vorzubereiten und zu treffen. Indem wir die Komplexität reduzieren, gewinnen wir Klarheit und sind so in der Lage die richtige Entscheidung zu treffen!

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Entscheidungsmethoden – Probleme lösen mit dem Ishikawa-Diagramm

Offensichtlich interessiert euch das Thema „Entscheidungsmethoden“ sehr – ein weiterer Text der Serie ist in diesem Jahr in den Top-Beiträgen vertreten!

Ganz oft scheitern Entscheidungen daran, dass die Sachlage unübersichtlich ist. So ist es auch bei der Suche nach Fehlern oder dem Lösen von Problemen. Solange man die Situation nicht genau und eindeutig auseinandergepuzzelt hat ist es schwer, sich für das Richtige zu entscheiden.

Genau dabei hilft das Ishikawa-Diagramm auch bekannt als Ursache-Wirkungs-Diagramm.

Zusammengefasst ist das Ishikawa-Diagramm eine Visualisierungsmöglichkeit für vielschichtige Problemsituationen, die einen Klärungsprozess ermöglicht und so eine Entscheidung vorbereiten hilft.

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Sie müssen nicht Everybody’s Darling sein

Das ist mal was anderes – eine Buchvorstellung in den Top 10 – Respekt!

Wenn ein Unternehmen eine freiheitliche Arbeitsweise pflegt, in der es viel Selbstverantwortung braucht, um zu Ergebnissen zu kommen, dann zieht das Leute an, die damit etwas anzufangen wissen – und stößt Leute ab, die im Job erwarten, dass ihnen jemand sagt, was zu tun ist.

Nein ist das Schlüsselwort für die Definition der Marke

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Risikomanagement für kleine Unternehmen

Dieser Text hat 3 Jahre gebraucht, um sich durchzusetzen. Jetzt hat er es endlich geschafft :-)

Im Leben geht nicht immer alles nach Plan und im Geschäftsleben schon gar nicht.

Besser also, wenn man sich über mögliche Risiken und Gefahren im Vorfeld Gedanken macht. Und noch besser, wenn man sich frühzeitig überlegt, wie mit welcher Wahrscheinlichkeit solch ein Risiko eintreten wird und was man dann zu tun gedenkt.

Dieses Vorgehen nennt sich Risikomanagement!

Und da nicht nur große Konzerne Risiken ausgesetzt sind, die sie mit ausgeklügelten Verfahren und Softwaretools und mit Hilfe vieler Berater in den Griff bekommen wollen, gibt es hier einen Überblick über das Thema sowie einige Anregungen, wie man im eigenen Unternehmen mit „Bord-Mitteln“ ein Risikomanagement etablieren kann.

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Weitere Infos fürs Unternehmer

Jeder, der ein Unternehmen gründet sollte sich außer mit Management & Controlling auch mit so grundsätzlichen Themen wie Finanzen & Buchhaltung oder Recht & Steuern auskennen. Daher lohnt sich immer auch ein Blick in die anderen Kategorien des Unternehmerhandbuchs. Die Informationen dort sind für erfahrene Unternehmer, Selbständige, junge Start-Ups und Existenzgründer gedacht!

Und wer spezielle Fragen hat, der postet diese gerne in den Kommentaren, ich versuche diese dann in Beiträgen im Jahr 2017 aufzugreifen!

Foto: Keith Wickramasekara / unsplash.com

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