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So steigert eine AdWords Agentur Conversion Rate und Umsatz

AdWords Agentur
Werbung

AdWords ist ein revolutionäres Marketing-Instrument. Für alle anderen Werbekampagnen – seien es Zeitungsannoncen, Radiospots, oder digitale Bannerwerbung – muss man vorher zahlen, ohne die Streuverluste präzise einschätzen zu können. Wenn man für eine AdWords-Anzeige bezahlt, hat man Kunden und Umsatz aber beinahe schon in der Tasche – günstiger kann man Werbung kaum bekommen.

Das ist zwar nicht zu schön, um wahr zu sein, damit aus einem Suchmaschinen-Nutzer aber auch wirklich mit hoher Wahrscheinlichkeit ein zahlender Kunde wird, gibt es auch bei AdWords einiges zu beachten. Weil vielen Unternehmen zum aufsetzen und zur professionellen Pflege von AdWords-Kampagnen regelmäßig Expertise und Zeit fehlen, kann es gut angelegtes Geld sein, für den Umsatz-Erfolg eine AdWords Agentur zu beauftragen.

Wie funktioniert AdWords?

Der Kunde richtet sich bei Google ein AdWords-Konto ein und verlinkt damit seine Webseite oder Landingpages. Das ist kostenlos.

Dann definiert man Keywords, bei denen diese Seiten dem Suchmaschinennutzer bei Suchanfragen angezeigt werden. Bei entsprechenden Suchanfragen erscheinen diese AdWords-Anzeigen dann über der eigentlichen Treffer-Liste.

Das kostet immer noch nichts. Erst wenn der Suchmaschinennutzer tatsächlich auf die AdWords-Anzeige klickt, muss der Kunde dafür bezahlen.

Was kostet so ein Klick?

Das ist unterschiedlich. Das können ein paar Cent sein oder mehrere Euro. Aber: Der Kunde bestimmt bei AdWords selbst, wie viel ihm ein Klick wert ist.

Google spielt die AdWords-Anzeigen nach einem Versteigerungs-Prinzip aus. Die Preise sind letztlich abhängig von der Zahl der Mitbewerber aber natürlich auch vom Preis des gesuchten Produkts – also ob es sich etwa um ein Massenprodukt wie Gummibärchen oder hochwertige Spezialmaschinen-Teile handelt.

Was kann man dabei schon falsch machen?

Eine Menge. Denn AdWords-Anzeigen durchlaufen bei Google eine Qualitätskontrolle. Der Suchmaschinenriese ist vor allem eines: eigennützig.

Kunden, die mit den Ergebnissen ihrer Suchanfragen zufrieden sin, bilden das Geschäftsmodell von Google. Spielt die Suchmaschine Ergebnisse aus, die der User schließlich nicht anklickt, weil sie für ihn nicht relevant sind, schafft das unzufriedene Nutzer – und am Ende auch unzufriedene Werbekunden.

Der Algorithmus der Suchmaschine checkt AdWords-Anzeigen also nach ihrer Relevanz für die individuelle Suchanfrage eines Nutzers. Kriterien dafür sind etwa eine voraussichtliche Klickrate und eine Einschätzung, wie gut die Werbung zum Suchbegriff des Nutzers passt.

Um die Relevanz herzustellen, ist es daher nötig, Keywords festzulegen, die das Bedürfnis des Nutzers und das Produkt möglichst genau treffen. Wer also Aktivurlaub für Radler und Kletterer auf Mallorca anbietet, für dessen AdWords-Kampagne werden Keywords wie „Mallorca“ und „Mallorca-Urlaub“ nicht reichen. Das bringt zwar möglicherweise viele Klicks – aber unqualifizierte und so gesehen teure.

Bei AdWords-Kampagnen kommt es nicht auf die schiere Masse an, sondern auf die Conversion Rate – also wie viele derer, die eine Anzeige anklicken, auch tatsächlich zu Kunden werden.

Eine AdWords-Anzeige bietet nicht viel Platz. Man hat eine Ãœberschrift mit 25 Zeichen und zwei Zeilen mit jeweils 35 Zeichen. Auf diesem begrenzten Raum muss das Angebot so dargestellt werden, dass es das Interesse des Nutzers weckt.

Das könnte dann zum Beispiel so aussehen: „Aktivurlaub auf Mallorca“ (24 Zeichen), „Klettern, Wandern Radeln – hier die besten Orte ansehen“ (53 Zeichen). Dieses letzte „Call to act“-Element ist besonders wichtig und erfolgreich, weil es den Nutzer zu einer Handlung animiert. Das kann auch die Aufforderung zu einem kostenlosen Beratungsgespräch sein oder der Hinweis auf einen kostenlosen Versand.

Wobei hilft da eine Agentur?

AdWords-Profis wie etwa die Stuttgarter Agentur klickwert weiß als zertifizierter Google-Partner genau, was einer AdWords-Kampagne zum Erfolg, einer optimalen Conversion Rate und damit dem Kunden zur Umsatz-Steigerung verhilft.

Die Agentur findet die richtigen Keywords, die bei AdWords die wichtigste Grundlage bilden. Eventuell optimieren sie Webseiten und Landingpages auch für mobile Endgeräte und eliminieren Dinge, die etwa für eine lange Ladezeit sorgen können. Denn auch die Ladezeit bildet einen der Qualitätsfaktoren für Googles Bewertung einer AdWords-Anzeige.

Und je mehr Sie als Kunde der Agentur für ihre Leistung zahlen, desto kräftiger klingelt auch bei Ihnen die Kasse. Denn die Agenturleistung berechnet sich anteilsmäßig ebenfalls an den Kosten für die Klicks.

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Kategorie: Marketing & Vertrieb

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