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Mit IT-Outsourcing schnell im Kerngeschäft wachsen

IT-Outsourcing

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Der Eigentümer eines mittelständischen Münchner Spezialtouristik-Unternehmens sah sich vor einigen Jahren gleich mit zwei teureren Problemen konfrontiert: Wegen einer Teilkündigung der Räume in dem Bürohaus durch den Vermieter, hätte man umziehen müssen oder auf einer Etage zusammenrücken. Und eine investitionsintensive Modernisierung und Aufrüstung der IT-Server stand auch noch an.

Der Unternehmer fand einen Weg, aus der Ausgangslage Kapital für sein Unternehmen zu schlagen. Weil er touristische Dienstleistungen als sein Kerngeschäft erachtete, nicht aber die natürlich dafür dennoch unverzichtbare IT, entschloss sich zum Radikalschritt: Platz für die Mitarbeiter war genügend dort, wo auf der Etage bisher die IT und die Systemadministratoren untergebracht waren. Die IT lagerte er aus an einen Spezialdienstleister, der Hosting, Systembetreuung und andere IT-Leistungen als Service an das Unternehmen lieferte.

Der Entschluss hatte den sofortigen Vorteil, dass sich das Unternehmen Kosten für die Anschaffung teurer IT und Raummiete sparte und so die Liquidität erhöhte.

IT-Outsourcing – das große Zukunftsthema

IT-Outsourcing ist eines der großen IT-Themen in deutschen Unternehmen – und wird in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen. Immer mehr Unternehmen setzen darauf, ihre gesamte IT an Dienstleister auszulagern oder damit teilweise in die Cloud großer Anbieter zu gehen.

Eine aktuelle Interview-Studie der IDG Research Services in Zusammenarbeit mit dem Personal- und Projektdienstleister Allgeier Experts unter 360 IT-Entscheidern ergab, dass 22 Prozent der Befragten bereits auf Cloud-Outsourcing setzen und rund 17 Prozent bereits die ganze IT outgesourct haben.

Noch weigern sich rund 30 Prozent der Unternehmen komplett, die IT auszulagern. Weil die Kosten für die Zurverfügungstellung von Rechenleistung aber in den nächsten Jahren signifikant sinken werden, geht die Studie davon aus, dass sich 2023 nur noch unter 20 Prozent komplett diesem Modell verweigern werden.

Deutschland gilt dabei als Top-Standort für IT-Outsourcing. Beinahe 73 Prozent der Unternehmen entscheiden sich für einen in Deutschland ansässigen Dienstleister – die sogenannte Onshore-Lösung. Über 30 Prozent setzen gar auf einen Anbieter in der eigenen Region.

Die räumliche Nähe kann durchaus Vorteile haben. So bleiben die Kosten etwa für die Anreise von Service-Mitarbeitern gering.

Als IT Systemhaus Hamburg versteht sich das Unternehmen Sentinel als erfahrener und kompetenter Dienstleister speziell für den Mittelstand. Mit 30 Spezialisten entwickelt Sentinel individuelle Lösungsmodelle für das IT-Outsourcing ihrer Kunden und passt ebenso Cloud-Lösungen an deren Bedürfnisse an.

Sentinel bringt Branchenkompetenz, ein ausgeprägtes IT-Knowhow zu einem gesunden Preis-Leistungsverhältnis mit – laut der oben genannten Studie die wichtigsten Entscheidungs-Kriterien bei der Auswahl eines IT-Dienstleisters.

Mit der Cloud wächst die IT so schnell wie das Unternehmen

Der Betrieb eigener Server hat für Unternehmen im Wortsinne einen kapitalen Nachteil: Entweder man investiert viel Geld in Rechenleistung auf Vorrat – dann liegen Ressourcen und Kapital aber womöglich lange zinslos brach. Oder man muss bei Mehrbedarf Serverleistung nachrüsten – das kostet aber auch viel Geld und ist nicht von heute auf morgen zu stemmen.

Frei Skalierbare Cloud-Lösungen kennen dieses Problem nicht. Als Kunde zahlt man nur jeweils für die Rechenleistung, die man auch wirklich nutzt. Im Gegensatz zum Inhouse-Server ist diese Rechenleistung aber auf Knopfdruck beliebig steigerbar. Die IT-Leistungsfähigkeit des Unternehmens wächst im selben Maße und im selben Tempo wie das Unternehmen selbst.

Dadurch schaffen Cloud-Lösungen ihren Nutzern nicht nur Liquidität, sondern auch einen Wettbewerbsvorteil.

Stabiler, besser, günstiger

Auch die technischen Vorteile von Cloud-Lösungen überzeugen. Cloud-Dienstleister garantieren eine 24/7-Verfügbarkeit der Rechen-Ressourcen bei einer höheren Stabilität als sie die Kunden-Unternehmen selbst gewährleisten könnten.

Weil Dienstleister wie Sentinel darüberhinaus die Sicherheit von riesigen Datenmengen managen, ist die Datensicherheit für den einzelnen Kunden dort auch günstiger und besser zu haben. Das bringt einen weiteren Kostenvorteil.

Hohe Verfügbarkeit, höhere Stabilität und bessere Servicequalität nannten die in der Studie befragten Entscheider auch als Hauptgründe für das IT-Outsourcing.

Die Vorteile des IT-Outsourcings im Ãœberblick:

  • Der Kunde kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren und muss im Haus keine IT-Expertise aufbauen und teuer bezahlen.
  • Der Kunde spart Kosten und erhöht seine Liquidität.
  • Weil die Kosten für den Dienstleister den Unternehmens-Ertrag mindern, entstehen dem Kunden steuerliche Vorteile.
  • Der Kunde erlebt qualitative Vorteile, weil die IT in den Händen von Spezialisten ist.
  • Durch die freie Skalierbarkeit der Rechenleistung bei Cloud-Dienstleistungen kann der Kunde Wettbewerbsvorteile erlangen.

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