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Finale – Blogparade „Corona – Leben im Lockdown?!“

Finale Blogparade Corona

Die Blogparade „Corona – Leben im Lockdown?!“ ist zu Ende und es sind wirklich wundervolle Beiträge zusammengekommen! Vielen Dank!

Egal wie – jeder ist aktuell davon betroffen. Manche nur privat, anderen reißt es die ganze Existenz unterm Hintern weg. Manche profitieren, manche verlieren – im schlimmsten Fall ihr Leben.

Heute stelle ich euch die Texte der Teilnehmer einzeln vor, lest gerne rein!

Corona & die Folgen

In meinem Beitrag erzähle ich euch einfach mal, was Corona in meinem Leben, meinem Beruf und meiner Wahrnehmung verändert hat. Mich hat diese Pandemie jedenfalls ordentlich aufgewühlt.

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Corona in der Gemeinschaft – Ein Gedankenspiel

Corona und Gemeinschaft. Das gehört zusammen, sagt Nadja Rondke. Indem wir verstehen, dass alle – ungleich unserer Farbe, Herkunft, Geschlecht oder Alter – ein Bestandteil des weltweiten Menschengeflechtes sind, ist eine außergewöhnliche Herausforderung, wie eine Pandemie dieses Ausmaßes ertragbar.

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WILLKOMMEN INSTABILITÄT!

Autor Christian Konz appelliert an die Unternehmensführungen, Rahmenbedingungen für flexibles und selbstorganisiertes Handeln zu schaffen und an alle Einzelpersonen, sich mit der eigenen Situation offen und ehrlich auseinanderzusetzen und Veränderungen nicht nur zu akzeptieren, sondern zu gestalten und kultivieren.

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„VUCA KANN MICH MAL!“ EIN PLÄDOYER FÜR DEN MENSCHEN IN DER ORGANISATION!

Für Christian Konz sind die Wortwolken, die sich um VUCA bilden, die inflationäre Verwendung der zahlreichen Wortkreationen und das Buzzword-Bingo, das viele spielen, Beleg für die Hysterie und Orientierungs- und Ratlosigkeit, mit denen viele Manager, Führungskräfte und Mitarbeiter momentan kämpfen.

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Corona – Leben im Lockdown aus Sicht der Wunschschmiede

Mittlerweile ist die Corona Pandemie seit über einem Jahr in Deutschland angekommen und keiner weiß, wie es genau weitergeht… Für jedes Unternehmen, jeden Unternehmer und Unternehmerin bedeutet die aktuelle Situation mit dem Coronavirus eine Veränderung und viel zu viele leiden massiv darunter oder können aktuell gar nicht ihrem Business nachgehen. Auch bei Andreas Schmied und seiner Wunschschmiede hat Corona einiges verändert.

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Corona – vereinsamen unsere Kinder?

Marisa Baker denkt, dass Kinder am meisten unter der aktuellen Situation leiden.

Homeschooling. Was ein tolles modernes Wort. Doch was bedeutet das? Im ersten Moment mag es eine gute Lösung sein, doch wenn man mal weiterdenkt, merkt man, dass das Ganze doch eher kontraproduktiv ist.

Ein Kind soll soziale Kompetenzen erlernen, kommunikativ sein und sorgenfrei leben. Die momentane Situation der Kinder im Homeschooling sieht jedoch anders aus. Die Kinder sind isoliert. Ein Kind, das vorher kleine Lernschwierigkeiten hatte, hat nun massive Probleme beim Hinterherkommen. Schafft es ein Kind motiviert zu bleiben? Vereinsamen Kinder im Homeschooling? Ja, es kann passieren.

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Corona – Leben im Lockdown

Man sagt ja, echte Wandlungsprozesse verlaufen in Phasen. Man sagt ja, wir Menschen wandeln uns nur dann, wenn das Vertraute überhaupt nicht mehr funktioniert. Ehe, Arbeit, Heimat, Krankheit, Sucht…

Erst wenn die „Komfortzone“ unerträglich wird, greift mensch zum Wanderstab und wagt den Neuanfang. Der Lockdown war und ist für Eva Ihnenfeldt so ein Prozess in verschiedenen Phasen.

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Wie ich mein Selbstmanagement in der Pandemie angepasst habe

Selbstmanagement ist ein Prozess, der nie abgeschlossen ist. Gerade wenn wir uns selbst verändern oder sich die Umstände verändern, ist es an der Zeit, auch sein Selbstmanagement anzupassen schreibt Ivan Blatter.

Dieser Grundsatz gilt immer. Er zeigt sich aber besonders prägnant in Zeiten wie diesen, wenn wir mit einer Pandemie zu kämpfen haben.

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Ein offener Brief zur aktuellen Lage!

Die Mission von Markus Greisel ist es, möglichst viele Urlaubserinnerungen zu generieren. Für sich und für seine Liebsten – seine Kunden, die in den Campingurlaub unterwegs sind.

Das gelingt normalerweise im Handumdrehen total gut. Denn sein BAZI alles dabei, ist quasi eine eigene Wohnung und fährt bequem und voller Komfort durch die Welt. Doch nun ist gerade alles anders.

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Bio Kleidung in der Corona-Krise

Corona schob jenen Konsumenten, deren Wochenendbeschäftigung in ausgedehnten Shopping-Touren bestand, von heute auf morgen einen Riegel vor. Die Geschäfte wurden geschlossen bzw. durften nur noch unter strengen Hygieneauflagen betreten werden.

Die Lust am sinnentlehrten Konsum schwand und viele Menschen begannen, ihren reichlich gefüllten Kleiderschrank neu zu entdecken. Andere wiederum machten es sich zur Aufgabe, das Internet nach „nachhaltigen“, grünen Alternativen zu durchforsten und wurden fündig.

Von diesem Wandel profitierte auch Chill n Feel von Martina Sturainer de Cueto.

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Corona – Selbständige im Lockdown

Der Lockdown sieht völlig anders aus für jemanden, der seinem oder ihrem Beruf nicht nachgehen kann als für Personen, die »nur« zum Arbeiten daheim verdonnert wurden.

Die Situation einer Familie, in der nebenbei Fernunterricht betreut werden muss, ist völlig anders als die eines Menschen, der jetzt endlich mal seinen eigenen Rhythmus alleine leben kann.

Selbständige im Lockdown sind so unterschiedlich wie Selbständige sonst auch schreibt Carola Heine.

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Das Ende von Corona – Botschaft

Mehr als 7 Monate, nachdem Gabriele Feile ihre Botschaft veröffentlicht hat, ist die Pandemie nach wie vor im Gange. Weltweit. Wenn auch mit unterschiedlichen Auswirkungen. Impfstoffe sind da, geimpft sind, zumindest in Deutschland, bisher nur Wenige. Und ganz aktuell befürchten Expert:innen: die dritte Welle hat begonnen.

Alles, was in dieser Botschaft steht, ist also noch gültig.

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Corona – Transformation im Lockdown

Renate R. Schmidt erlebt, das Covid-19 bei vielen Menschen dazu führt, sich zu fragen, was wirklich wichtig ist.

Wenn man den Think-Tanks glauben will, wird die Nachfrage nach Authentizität und Persönlichkeit bei Selbstständigen vonseiten der Kunden steigen. Man kauft nicht mehr ein Produkt, man kauft bei einem Menschen. Und daher ist ein Soul-Business eine der Antworten darauf.

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Liebe Mama, wie war dieses Corona-Jahr für dich?

Für Peggy Elfmann war dieses Corona-Jahr ein Jahr voller Krisen und Herausforderungen, aber auch ein Jahr, in dem sie viel gelernt hat und innerlich gewachsen ist. Sie würde zu gerne wissen, welches Fazit ihre Mama ziehen würde über das Corona-Jahr und ist traurig, dass sie ihr das nicht erzählen kann.

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Als Single durch den Lockdown

Wer glücklicher Single ist, hat im Lockdown einige Herausforderungen zu bewältigen. Denn viele Aktivitäten, die einem sonst Sozialkontakte eingebracht haben, sind derzeit ausgesetzt.

Je länger der Lockdown wird, umso weiter geht einem da oft die Luft aus. Denn der Chor singt nicht, mit Freunden im Restaurant oder im Café was essen oder trinken ist auch nicht drin, und die Eltern oder Geschwister besuchen möchten viele auch nicht, um sie nicht zu gefährden, solange die Impfung nicht erfolgt ist.

Eine Bestandsaufnahme von Cornelia Klaebe.

Leider ist der Beitrag nicht mehr online.

Existenzgründung zu Zeiten von Corona – eine besondere Herausforderung!

Die Gründung eines Unternehmens ist immer aufregend und risikoreich. Gerade in der jetzigen Situation stehen wir wirtschaftlich gesehen jedoch mehr denn je vor einer Herausforderung: Corona. Wir alle sind davon betroffen, sowohl privat als auch wirtschaftlich gesehen. Das Arbeiten als Team und der Kontakt mit Kund:innen sind weiterhin eingeschränkt und viele Konsequenzen sind noch gar nicht klar zu erkennen.

Brennt es dir trotzdem unter den Nägeln, deine Vision zu verwirklichen und Produkte und Marktleistungen anzubieten, gibt es von Oliver Wüntsch ein paar Tipps und Tricks, wie die Gründung deines Startups zu einem vollen Erfolg werden kann.

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Wie sich Corona auf mein Business und meinen Alltag als Online-Selbständiger auswirkt

Die Pandemie und der Lockdown haben unsere Arbeitswelt und unseren Alltag verändert. Während die einen knallhart betroffen sind, verändert sich bei anderen nicht viel. Einige profitieren (beruflich) sogar von der Situation.

In diesem Artikel teilt Micha Preuß seine Erfahrungen mit dem Lockdown und wie er sich auf sein Business und seinen Alltag ausgewirkt hat.

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Die Pandemie züchtet selbstständige Opossums und Terrier. Wer bist du?

Unsere Optionen scheinen genauso schnell zu schwinden, wie das Geld auf dem Unternehmenskonto. Plötzlich ist die Freiheit weg und wir sind abhängig Unbeschäftigte statt unabhängig Beschäftigte. Auf unserem Unternehmens-Spielplatz wurden die Regeln geändert. Ohne uns zu fragen oder ohne, dass wir ernsthaft etwas tun könnten.

Oder doch? Sind wir wirklich im Unternehmens-Lockdown gefangen? Ist es das Ende oder der Beginn?

Die Erfahrung von Markus Kämmerer sagt: Das kommt ganz darauf an! Uns zwar auf uns selbst.

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Mein Fazit

Ich habe nicht damit gerechnet, dass sich so viele engagierte Menschen an meiner Blogparade beteiligen. Darüber habe ich mich total gefreut!

Ich möchte allen Teilnehmern danken, ich habe wirklich viel gelernt. Es war toll zu sehen, wie sich die Bloggerwelt auf das Thema „Corona & die Folgen“ gestürzt hat und wie viele interessante Menschen ich so kennen lernen konnte! Mein RSS-Reader hat sich mit vielen interessanten Blogs gefüllt und ich freue mich schon auf die nächsten Begegnungen real oder im Netz.

Wir lesen uns wieder!

Finale Blogparade Corona

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