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Management & Controlling: die 10 Top-Beiträge 2018

Management & Controlling: die 10 Top-Beiträge 2018

Im Unternehmerhandbuch geht es um alle Themen, die Unternehmer, Selbständige und Existenzgründer interessieren. Da stehen Management & Controlling natürlich ganz oben auf der Liste, um genau zu sein an zweiter Stelle, wenn ich mir das Verhalten der Leser anschaue!

Was euch in 2018 am meisten gelockt hat und wo am heftigsten geklickt wurde, habe ich mit Hilfe von Google Analytics nachgeschaut. Dabei habe ich die Leser pro Tag als Basis genommen, so haben auch frische Texte eine Chance.

Hier die Top 10 der Kategorie Management & Controlling:

Das kleine 1×1 der Rechnungswesen-Begriffe

Wow – aus dieser kleinen Serie haben es ALLE Beiträge in die Top 10 geschafft! Daher fasse ich sie hier jetzt einfach zusammen, sonst wird die Liste ja ein wenig langweilig, oder?

So wie jeder andere Wissensbereich, hat auch die Betriebswirtschaftslehre ihre Spezialbegriffe. Wenn man z.B. die Begriffsdefinitionen des Rechnungswesens nicht kennt, kann es schon mal sein, dass man etwas nicht oder falsch versteht bei der Betrachtung der Zahlungs- und Leistungsvorgänge im Unternehmen. Gerade hier kommt es nämlich oft zu Fehlinterpretationen, weil Begriffe des Rechnungswesens umgangssprachlich identisch genutzt werden, obwohl sie in der BWL unterschiedliche Bedeutungen haben.

Damit das nicht dauernd vorkommt und sich alle über das gleiche unterhalten können, erklärt diese unglaublich beliebte Artikelserie die Unterschiede zwischen „Auszahlung, Ausgabe, Aufwand und Kosten“ und „Einzahlung, Einnahme, Ertrag und Leistung“:

 

Diese Serie wird so oft gelesen, dass ich sie als eBook herausgegeben habe. Zum Download geht es hier:

Grundbegriffe des Rechnungswesens

Die optimale Ordnerstruktur? So geht’s!

Das hier ist ein Klassiker im Unternehmerhandbuch, der es jedes Jahr in die Top 10 schafft :-)

Auch wenn wir uns theoretisch alle von den Aktenbergen hin zum papierlosen Büro bewegen – der Ordner bleibt. Hardcopy oder Datenordner, eine logische, sinnvolle und einheitliche Struktur hilft den Überblick zu behalten.

Wie aber findet man für das eigene Unternehmen die optimale Ordnung im Ordner?

Wie so oft gilt auch hier: form follows function!

Oder übertragen: es gibt nicht DIE eineOrdnung! Jedes Unternehmen hat seine eigenen Anforderungen und Abläufe und denen sollte auch so ein kleiner Baustein wie die Ordnerstruktur angepasst werden.

Wie man die für sich passende Struktur entwickelt und warum das sinnvoll ist, habe ich für euch aufgeschrieben.

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Kennzahlen zur kurzfristigen Liquidität (1. – 3. Grades & Working Capital)

Hoppsala – wo hat dieser Text sich denn die ganzen Jahre versteckt und warum schießt er auf einmal so nach vorne? Man weiß es nicht…

Die Zahlungsfähigkeit ist eine wichtig Größe bei der Beurteilung der Stabilität eines Unternehmens. Wer nicht zahlen kann muss Insolvenz anmelden oder sich um die Beschaffung neuer Gelder bemühen.

Um einen objektiven Maßstab für die Zahlungsfähigkeit zu erhalten, gibt es unterschiedliche Liquiditätskennzahlen, mit deren Hilfe sich die kurzfristige Liquidität messen und bewerten lässt.

Die Analyse der kurzfristigen Liquidität betrachtet das Verhältnis von kurzfristig verfügbaren Mittel zu kurzfristigen Verbindlichkeiten. Die einzelnen Liquiditätsgrade ermöglichen eine Aussage über die kurzfristige Zahlungsfähigkeit des Unternehmens.

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Entscheidungsmethoden – Eine Wahl zwischen Alternativen treffen.

Dieser Text hatte es erstmalig 2016 unter die Top 10 geschafft – manchmal brauchen Texte einfach ein wenig Anlauf, bis sie sich im Netz verbreiten…

Ganz häufig muss man sich zwischen zwei oder mehr Alternativen entscheiden. Was aber tut man, wenn die Alternativen sehr ähnlich sind oder so gar nicht miteinander vergleichbar scheinen?

In diesem Teil der Serie über Entscheidungsmethoden stelle ich ein paar Strategien vor, die einem in dieser Situation helfen können, die richtige Wahl zu treffen:

  • Entscheidungsbaum
  • Kostenvergleich
  • Scoring Methode oder auch Nutzwert-Analyse
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Noch mehr Entscheidungsmethoden findet ihr übrigens hier:

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Entscheidungsmethoden – Analysemethoden

Und noch ein Text zum Thema Entscheidungen treffen – das ist ja auch ein wichtiges Thema für Unternehmer!

Manchmal muss man, bevor man überhaupt eine Entscheidung treffen kann, erst mal die vorhandenen Alternativen genau durchleuchten oder die aktuelle Situation analysieren. Diese Analysephase ist oft ein zwingend notwendiger Schritt, um Probleme lösen oder eine Entscheidungssituation realistisch einschätzen zu können.

In diesem Artikel stelle ich einige Analysemethoden vor, die häufig im unternehmerischen Alltag genutzt werden:

  • Portfolio-Methode
  • Die BCG-Matrix
  • SWOT-Analyse
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Entscheidungsmethoden – Komplexität reduzieren, Klarheit schaffen.

Und noch ein Text aus der Serie der Entscheidungsmethoden hat es in die Top 10 geschafft :-)

In diesem Artikel stelle ich euch fünf Entscheidungsmethoden vor, die helfen auch in unübersichtlichen Situationen Entscheidungen vorzubereiten und zu treffen. Indem wir die Komplexität reduzieren, gewinnen wir Klarheit und sind so in der Lage die richtige Entscheidung zu treffen!

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Der Problemlösungsprozess (PLP), einfach erklärt!

Ui, da freue ich mich aber, dass es auch einer der jüngeren Texte in die Top 10 geschafft hat!

Der Problemlösungsprozess (PLP) kommt aus dem Qualitätsmanagement. Dabei geht es darum, sich bzw. das Unternehmen ständig zu verbessern, indem Probleme erkannt, analysiert, Lösungswege erarbeitet und dann die Umsetzung kontrolliert wird. Und das in einem kontinuierlichen, niemals endenden Prozess.

Die Abfolge Plan-Do-Check-Act (PDCA), klassisch als Rad dargestellt, bildet die Basis für die vielen Varianten des Problemlösungsprozesses, die es mittlerweile gibt.

Hier in Kurzform das Vorgehen bei einem 8-stufigen Problemlösungsprozess, um Probleme im Unternehmen systematisch und vor allem nachhaltig zu lösen.

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Management-Handbuch? So geht’s.

Klar, dieser Text ist ja gefühlt schon immer in den Top 10, auch wenn er fast so alt ist wie das Unternehmerhandbuch selbst!

Das Management-Handbuch ist der zentrale Teil der Dokumentation eines Managementsystems, beschreibt dessen allgemeine Grundsätze und zentral organisierten Elemente. Im Idealfall verweist das Management-Handbuch direkt oder indirekt auf alle gültigen Dokumente des Managementsystems.

Aha! Und wozu ist es gut und wie erstellt man ein solches?

Die Grundlagen gibt’s natürlich im Unternehmerhandbuch :-)

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Risikomanagement für kleine Unternehmen

Im Leben geht nicht immer alles nach Plan und im Geschäftsleben schon gar nicht.

Besser also, wenn man sich über mögliche Risiken und Gefahren im Vorfeld Gedanken macht. Und noch besser, wenn man sich frühzeitig überlegt, wie mit welcher Wahrscheinlichkeit solch ein Risiko eintreten wird und was man dann zu tun gedenkt.

Dieses Vorgehen nennt sich Risikomanagement!

Und da nicht nur große Konzerne Risiken ausgesetzt sind, die sie mit ausgeklügelten Verfahren und Softwaretools und mit Hilfe vieler Berater in den Griff bekommen wollen, gibt es hier einen Überblick über das Thema sowie einige Anregungen, wie man im eigenen Unternehmen mit „Bord-Mitteln“ ein Risikomanagement etablieren kann.

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Kosten- und Leistungsrechnung – Aufgaben und Funktionen der KLR

Noch so ein text-Veteran, aber um die Basics kommt man einfach nicht herum, oder?

Die Kosten– und Leistungsrechnung gehört zu den wichtigsten Instrumenten im internen Rechnungswesen eines Unternehmens und ermöglicht eine geordnete Übersicht der Betriebsbilanz.

In der Kosten- und Leistungsrechnung wird im Gegensatz zu der gesamten Finanzbuchhaltung, die alle Aufwendungen und Erträge eines Unternehmens erfasst, lediglich der Betriebsgewinn bzw. der Betriebsverlust ermittelt.

Die Kosten- und Leistungsrechnung bezieht sich somit nur auf den betrieblichen Leistungserstellungsprozess: Externe Faktoren sowie außerbetriebliche Kosten und Leistungen werden nicht miteinbezogen.

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Weitere Infos fürs Unternehmer

Jeder, der ein Unternehmen gründet sollte sich außer mit Management & Controlling auch mit so grundsätzlichen Themen wie Finanzen & Buchhaltung oder Recht & Steuern auskennen. Daher lohnt sich immer auch ein Blick in die anderen Kategorien des Unternehmerhandbuchs. Die Informationen dort sind für erfahrene Unternehmer, Selbständige, junge Start-Ups und Existenzgründer gedacht!

Und wer spezielle Fragen hat, der postet diese gerne in den Kommentaren, ich versuche diese dann in Beiträgen im Jahr 2019 aufzugreifen!

Management & Controlling: die 10 Top-Beiträge 2018

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